Ein neuer Wald für Luxemburg
5000 Quadratmeter Wald angepflanzt und gefördert von mehr als 100 UBS-Mitarbeitenden zusammen mit der gemeinnützigen Organisation Fondation Hëllef fir d'Natur von natur&emwëlt zum Anlass des 30. Nationalen Tag des Baumes.
Im Norden Luxemburgs, nahe Grosbous, entsteht ein neuer Wald. Mehr als 100 Mitarbeitende der UBS in Luxemburg haben sich über zwei Tage auf einer 5000 Quadratmeter großen Fläche ehrenamtlich für die Anpflanzung von 2000 Bäumen engagiert. Der Wald besteht aus von UBS-Mitarbeitenden geförderten vielfältigen regionalen Setzlingen wie Eichen, Kiefern, Linden und Ahornbäumen, die zu dem übergeordneten Ziel der Wiederaufforstung, der Stärkung der Artenvielfalt und der nachhaltigen Entwicklung in Luxemburg und darüber hinaus beitragen.
„Der beste Moment, einen Baum zu pflanzen, war vor 40 Jahren. Der nächstbeste Moment ist gerade jetzt. Wir freuen uns, auf UBS in Luxemburg als Partner für mehr Artenvielfalt zählen zu können“, sagt Nicolas Hormain, Communication & Fundraising Manager der Fondation Hëllef fir d'Natur von natur&emwëlt.
„Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt unseres Handelns und beschränkt sich nicht nur darauf, unseren Kunden weltweit führende nachhaltige Anlagelösungen anzubieten. Von Anfang an war unser Ziel langfristig ausgerichtet - wir pflanzen nicht nur Bäume, sondern kümmern uns auch um den Wald, damit er wachsen und gedeihen kann. Unsere Bestrebung ist es, uns das Pflanzen von Bäumen zu eigen zu machen und Menschen für eine bessere Welt zu verbinden.“, erklärt Christian Schön, Head of Advisory&Sales bei UBS in Luxemburg und Partnership Mediator.
Die Idee zu dem Wald entstand vor 2 Jahren, als das Future Innovation Team der UBS in einer internen Aktion lokal etwas Gutes leisten wollte. Alles begann mit dem Wunsch, Bäume zu pflanzen und vor Ort etwas zu bewirken. Die treibende Kraft hinter der Partnerschaft zwischen der gemeinnützigen Organisation Fondation Hëllef fir d'Natur von natur&emwëlt und dem Finanzakteur UBS war langfristiges Engagement mit dem Ziel, positive Auswirkungen auf die Umwelt, in der wir leben, zu schaffen. Sehr rasch kam die Initiative dann bei UBS in Fahrt. Am Ende wollten mehr als 100 Mitarbeitende ehrenamtlich bei der Anpflanzung und Förderung der Bäume mitmachen.
Bäume bieten viele Umweltvorteile. Der 5000 Quadratmeter große Wald speichert pro Jahr im Schnitt 3 Tonnen CO2. Bäume reduzieren die Hitze in den Städten, verbessern unsere Luftqualität, verringern Niederschlagsabflüsse und geben den Sauerstoff ab, den wir zum Atmen brauchen. Damit verbunden sind auch wichtige soziale Vorteile. Ein Aufenthalt im Wald kann Stress reduzieren und die Erholung verbessern.
Die Anpflanzung von Bäumen bringt uns in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung voran, indem wir
auf verschiedene nachhaltige Entwicklungsziele eingehen - SDG3 (Gesundheit und Wohlergehen), SDG11
(Nachhaltige Städte und Gemeinden), SDG13 (Maßnahmen zum Klimaschutz), SDG15 (Leben an Land) und
SDG17 (Partnerschaften zur Erreichung der Ziele).
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