Eingeladen waren die Mitarbeiter des Unternehmens sowie Freunde und Verwandte. Auf eine größere Feier mit Kunden wurde zugunsten zweier wohltätiger Einrichtungen, welche großzügige Spenden erhielten, verzichtet.

Das auf Genehmigungsverfahren sowie Umweltschutz spezialisierte Unternehmen kann seit vielen Jahren als etabliert betrachtet werden. Neben unzähligen Unternehmen aus der Privat­wirtschaft gehören auch viele öffentliche Träger zu seinem Kundenkreis. Oftmals koordinieren die Mitarbeiter des Unternehmens, das auch in der Zukunft auf eine Größe von nur einem Dutzend langjährig erfahrenen Mitarbeitern beschränkt bleiben möchte, auch Neuansiedlungen ausländischer Unternehmen. Projekte im Ausland komplettieren das Portfolio.

Im Rahmen der Feierstunde, die in der Scheier in Aspelt abgehalten wurde, konnte Dr. Guy Berchem, Präsident der luxemburgischen Sektion von Ärzte ohne Grenzen, Médecins sans frontières, einen Spendenscheck in Höhe von 10.000,- € entgegennehmen, ebenso wie der Chef der Kölner Rockband BAP, Wolfgang Niedecken, für sein Projekt „Rebound“ der ebenfalls weltweit tätigen Institution World Vision. Beide werden seit vielen Jahren von dem Luxemburger Ingenieurbüro unterstützt und sollen es auch weiter werden, wie Christian Simon im Namen der Geschäftsführung anläßlich der Feierstunde unterstrich.

Umrahmt wurde die Feier zum einen von Wolfgang Niedecken, der zuerst solo mit Gitarre und Mundharmonika auftrat. Im Anschluß begleitete er aber gesanglich auch noch die Big-Band des saarländischen Musikvereins aus Buweiler (MVB), die den Rest des Abends musikalisch um­rahmte. „Verdampp lang her“ gespielt vom MVB - featuring Wolfgang Niedecken, war eines der Highlights dieses Abends, in dessen Rahmen noch ein vierstelliger Betrag, der von den Gästen gespendet wurde, den beiden Hilfsorganisationen zugutekam.

Die Unternehmensleitung bedankte sich im Rahmen der Feierstunde neben ihren Mitarbeitern aus­drücklich auch bei ihren zahl­reichen, in der Mehrzahl langjährigen Kunden, die einerseits die Ent­wicklung des Unter­nehmens, andererseits aber auch ihr soziales Engagement erst ermöglichten.