Der 5. Ausgabe der ING International Survey zufolge stellten 70% der befragten luxemburgischen Einwohner keinerlei Auswirkungen der Wirtschaftssituation auf ihre Finanzlage in 2013 fest.
Hinter der ING International Survey steht die Absicht der ING-Gruppe, ein besseres Verständnis der Märkte zu erzielen, um sich besser auf die Anforderungen und Erwartungen der Kunden einzustellen.
Die sozialen Netzwerke stellen eine wunderbare Plattform dar, um Finanzratschläge zu verteilen, insbesondere zum Sparen, und bei ING haben wir das bestens verstanden, denn wir lassen die Internetnutzer, die uns in sozialen Netzwerken oder auf unserer Internetseite www.ing.lu folgen, regelmäßig davon profitieren
Luc Verbeken, CEO von ING Luxembourg
Nach einem ersten Teil zum Sparen, einem zweiten zu Finanzkompetenzen, einem dritten über Anlagesparen und Renten in Europa sowie einem vierten über Wohnimmobilien konzentriert sich der fünfte Teil nun auf das Verhalten der Bankkunden und ihre Einstellung gegenüber dem mobilen Banking und sozialen Netzwerken.
Diese Studie wurde in 12 Ländern der Europäischen Union mit 12.000 Teilnehmern durchgeführt.
Wie ist die Situation der luxemburgischen Einwohner?
Finanzverhalten
Auf die Frage „Wie hat sich die aktuelle Situation in den letzten drei Monaten auf Ihre Finanzlage ausgewirkt?“ gaben 22% der im Großherzogtum wohnenden Bevölkerung eine Verschlechterung ihrer Situation infolge der Krise an, gegenüber 40% im europäischen Mittel, also fast doppelt so viel.
Mobiles Banking
Hinsichtlich der Frage nach der Nutzung des mobilen Banking war festzustellen, dass die luxemburgischen Einwohner diese Dienste eher nutzen als die Einwohner der Nachbarländer, und zwar mit 41% für Luxemburg gegenüber 25% für Frankreich, 26% für Belgien, 33% für Deutschland und 37% im europäischen Durchschnitt.
Nutzung der sozialen Netzwerke in Verbindung mit der Bank
Bezüglich der sozialen Medien sind die luxemburgischen Einwohner im Vergleich zu ihren europäischen Nachbarn weniger geneigt, diese für Fragen in Verbindung mit der Bank zu nutzen. Die gängigste Verwendung der sozialen Medien besteht in der Informationssuche (39% in Europa gegenüber 21% im Großherzogtum).
„Die sozialen Netzwerke stellen eine wunderbare Plattform dar, um Finanzratschläge zu verteilen, insbesondere zum Sparen, und bei ING haben wir das bestens verstanden, denn wir lassen die Internetnutzer, die uns in sozialen Netzwerken oder auf unserer Internetseite www.ing.lu folgen, regelmäßig davon profitieren“, erklärt Luc Verbeken, CEO von ING Luxembourg.
Makroökonomische Sicht auf die Lage im Großherzogtum
Aus makroökonomischer Sicht stellte Philippe Ledent, Senior Economist ING, die Sichtweise von ING dar. Er hat zur Einführung die Lage der Weltwirtschaftsführer (China und die USA) ausgelegt, um dann auf die Perspektive für das Grossherzogstum hinzuweisen, die besser als die für den europäischen Durchscnitt stehen.
Communiqués liés
Drees & Sommer chez 10x6 : Aperçu de la vision du New Europ...
Drees & Sommer Luxembourg a le plaisir d'annoncer sa participation à l'événem...
Un résultat courant en hausse de 7,5 % par rapport à l’e...
Dans un climat incertain, Banque Raiffeisen reste fidèle à ses valeurs et à s...
Luxembourg, 32e pays le plus attractif pour les travailleurs...
L’étude « Decoding Global Talent 2024 » du Groupe Stepstone, auquel appar...
2023 : une année de transition et de transformation
Lors de l’Assemblée générale qui s’est tenue le 24 avril 2024, les acti...
Nouvelle recrue au service client de NO-NAIL BOXES : Nadine ...
NO-NAIL BOXES, le fabricant luxembourgeois de caisses pliantes en bois contrepla...
Il n'y a aucun résultat pour votre recherche