Goodyear ist innovationsstärkster Zulieferer in Kategorie Chassis, Karosserie und Exterieur
Preisgekrönt: Goodyear mit Photosynthese-Pneu„Oxygene“auf Rang eins
Wenn es um die Mobilität von morgen geht, überzeugt der Reifenhersteller Goodyear jedes Jahr mit neuen, kreativen Konzepten für den Reifen der Zukunft. Das findet auch die hochkarätig besetzte Jury des Projekts AutomotiveINNOVATIONS Awards 2019, eine gemeinsame Auszeichnung des ‚Center of Automotive Management‘ (CAM) und der Wirtschaftsprüfungs-und Beratungs-gesellschaft PwC. Das CAM hat für das Jahr 2018/19 insgesamt 1.329 Produkt-neuerungen von 30 internationalen Automobilkonzernen mit rund 90 Marken nach quantitativen und qualitativen Kriterien systematisch bewertet. Mit dem futuristischen Photosynthese-Reifen „Oxygene“, Goodyears Vision für eine saubere Mobilitätslösung in den Städten von morgen, wählt die Jury den internationalen Reifenhersteller auf Rang eins in der Kategorie Zulieferer für Chassis, Karosserie und Exterieur. Jürgen Titz, Vorsitzender der Geschäftsführung D-A-CH bei Goodyear, nahm den prestigeträchtigen Award gestern im Rahmen der Preisverleihung stolz entgegen. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung! Reifen sind schon heute viel mehr als nur rund und schwarz. Als einzige physische Schnittstelle des Fahrzeugs zur Fahrbahn werden sie in der mobilen Welt von morgen, die auf Konnektivität und Informationsaustausch beruht, eine wichtige Rolle spielen. Der Award würdigt die Innovationskraft unseres Unternehmens und ich bedanke mich beim ganzen Goodyear Team für die herausragende Leistung!“
Saubere Mobilität in den Städten von morgen
Der Clou des in Colmar-Berg entwickelten Konzeptreifens „Oxygene“: In der Mitte des Reifens wächst echtes Moos. Es soll dabei helfen, die Luft in den Städten von morgen zu reinigen – so die Vision seiner Erfinder. Hierfür verfügt der Oxygene über eine offene Laufflächenstruktur, die Wasser von der Straße aufnimmt und das Moos mit Feuchtigkeit versorgt. Durch Photosynthese wird Sauerstoff erzeugt. Sebastien Fontaine, Industrie Designer im Goodyear Innovation Zentrum in Luxemburg, rechnet vor: „Würden in einer Stadt, etwa der Großraum Paris, rund 2,5 Millionen Autos mit dem Moos-Reifen fahren, würden pro Jahr etwa 3.000 Tonnen Sauerstoff produziert und 4.000 Tonnen Kohlendioxidum gewandelt.“
Goodyear schaut auf mehr als 120 Jahre Entwicklungsgeschichte zurück. Seit 1898 macht der Hersteller mit seinen Premium-Produkten und Services innovative Formen von Mobilität möglich, etwa einen Landgeschwindigkeitsrekord: 1965 wurde auf Goodyear Reifen die magische Grenze von 600 Meilen (rund 966 Kilometer) pro Stunde gebrochen. Die Pneus des Herstellers waren zudem 1971 die ersten Reifen auf dem Mond, und 1997 konnte Goodyear als erster Reifenkonzern auf stolze 350 Grand-Prix-Rennen in der Formel 1 verweisen, die auf Pneus aus dem eigenen Haus gewonnen wurden.
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