Investition in Projekte für erneuerbare Energien in Europa
Zehn Jahre nachdem die Europäische Union sich das Ziel gesetzt hat, bis zum Jahr 2020 20 Prozent ihrer Energieversorgung aus erneuerbaren Energien zu beziehen, hat sie bei der Erreichung dieses Vorhabens große Fortschritte gemacht. Nun steht eine neue Herausforderung bevor: Im Jahr 2018 hat sich die EU offiziell zum verbindlichen Ziel gesetzt, den Anteil erneuerbarer Energie bis zum Jahr 2030 auf 32 Prozent zu erhöhen.
Die neueste Ausgabe unseres Leitfadens "Investing in renewable energy projects in Europe" analysiert eine Branche am Scheideweg. In einigen Ländern hat sich die Entwicklung bei neuen Technologien und Projekten verlangsamt oder ist zum Stillstand gekommen - oft durch die Einschränkung öffentlicher Finanzierung oder anderer regulatorischer Hindernisse. Andernorts gibt es ein günstiges Umfeld für Entwicklungen, in dem gute Projekte wenig Schwierigkeiten haben, eine geeignete Finanzierung zu finden. Auf lange Sicht stellen sich jedoch Fragen nach den Auswirkungen großer Mengen variabler Stromerzeugung aus Erneuerbaren auf den Strommarkt, die erst jetzt systematisch Berücksichtigung finden.
Europa profitiert zwar weiterhin von Trends wie den weltweit sinkenden Technologiekosten, muss aber um Aufmerksamkeit und Investitionen in einem zunehmend wettbewerbsorientierten und globalen Sektor konkurrieren. Wie üblich betrachtet unser Leitfaden nicht nur die EU-Mitgliedstaaten, sondern auch eine Auswahl häufig dynamischer Nachbarmärkte im Bereich erneuerbare Energien.
Der neu aufgelegte Leitfaden “Investing in renewable energy projects in Europe” steht zum Download zur Verfügung und gibt Einblick in die Branche in 20 Ländern in Europa und Zentralasien.
Dentons hat diesen Leitfaden in Zusammenarbeit mit RECHARGE – dem weltweiten Anbieter von Nachrichten und Informationen zu erneuerbaren Energien – erarbeitet.
Hier können Sie den Guide herunterladen.
Bei Presseanfragen bitten wir darum, sich an Iryna Batmanova zu wenden.
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