ArcelorMittal: Statement nach dem Treffen
Nach dem heutigen Treffen beim Schlichter bleibt ArcelorMittal weiter in vollem Umfang offen, um die Verhandlungen für einen neuen Kollektivvertrag fortzusetzen.
Der Vertrag ist ein wichtiger Bestandteil des Plans zur Wettbewerbsfähigkeit der Luxemburger Stahlindustrie. Dieser Plan wird mit Regierungs- und Gewerkschaftsvertretern im Comité de suivi weiter diskutiert.
Darüberhinaus trägt der Kollektivvertrag dazu bei, ArcelorMittals wettbewerbsfähige Position als Marktführer für Qualitätsstahl aus Luxemburg zu stärken. ArcelorMittal hat kürzlich den Ausblick für den Rest des Jahres gesenkt, größtenteil auf Grund der niedriger als prognostizierten sichtbaren Nachfrage. Die Nachfrage in Europa liegt noch immer um mehr als 30 Prozent unterhalb des Werts von 2007, die Kapazität von ArcelorMittals Langstahlwerken bleibt deutlich höher als ihre Produktion. Mit einer klaren Verbesserung wird nicht gerechnet, die derzeitige wirtschaftliche Lage wird aus ArcelorMittals Sicht in den kommenden Jahren andauern.
In den vergangenen Verhandlungsgesprächen hat ArcelorMittal seine Forderungen bereits deutlich überprüft. Eine Erneuerung des Kollektivvertrages bedeutet, ihn der Marktsituation anzupassen und eine nachhaltige Zukunft für die Luxemburger Stahlindustrie zu schaffen. Die Gespräche gehen weiter, das nächste Treffen beim Schlichtungsamt ist für den 10. Oktober vorgesehen.
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