CERATIZIT übernimmt verbliebene Anteile an Stadler Metalle
Die CERATIZIT S.A. wird zum 1. März die verbliebenen 50 % der Anteile an Stadler Metalle übernehmen und wird damit alleiniger Besitzer des auf den Handel mit sekundären Rohstoffen und ihre Aufbereitung spezialisierten Unternehmens. Für die zur österreichischen Plansee Group gehörende CERATIZIT ist Stadler Metalle bereits heute wichtigster Lieferant von Sekundärrohstoffen für die Herstellung von Wolfram- und Wolframkarbidpulvern.
Für die CERATIZIT-Gruppe war die Beteiligung an Stadler Anfang 2019 ein wichtiger Schritt, wie Vorstandssprecher Andreas Lackner erklärt: „Stadler Metalle ist in den vergangenen drei Jahren zu einem wichtigen Baustein unserer Rohstoff-Lieferkette geworden und hat uns geholfen, unabhängig von Rohstoffen aus China und Krisenregionen zu werden.“ Den technisch nach wie vor notwendigen Anteil primärer Rohstoffe deckt die Gruppe mittlerweile ausschließlich aus zertifizierten westlichen Minen.
Gut für die Nachhaltigkeit: Rohstoffe stammen zu 83 % aus Recycling
Der Einsatz von Sekundärrohstoffen aus dem Recycling hilft aber nicht nur dabei die Lieferkette zu sichern, sondern ist auch nachhaltig. „Das Recycling von altem Hartmetall benötigt 75 % weniger Energie als die Aufbereitung von Erz. Zudem werden die Auswirkungen intensiven Bergbaus auf die Natur vermieden“, führt Andreas Lackner weiter aus.
Wechsel in der Führung von Stadler
Die derzeitige Geschäftsführerin und Gründerin von Stadler Metalle, Frau Gabriele Stadler, wird am 28. Februar gemeinsam mit ihrem Mann, Herrn Hubert Stadler, offiziell in den Ruhestand gehen. „Wir möchten uns bei Frau Stadler und Herrn Stadler herzlich bedanken. Sie haben das Unternehmen über die Jahre sehr erfolgreich geführt und entwickelt und dabei geholfen, eine reibungslose Integration in die CERATIZIT-Gruppe zu ermöglichen“, so Vorstandsmitglied Melissa Albeck.
Die Leitung von Stadler wird ab 1. März 2022 Herr Thomas Wenger übernehmen. Er ist bereits seit 2010 im Einkauf und Vertrieb von Stadler Metalle tätig und hat zuvor 10 Jahre im strategischen Einkauf bei zwei Unternehmen aus der Wolframbranche gearbeitet.
Über die finanziellen Einzelheiten der Transaktion haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.
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