Die ökologische Kreditklemme – eine der größten Herausforderungen für die Menschheit
Der neue UBS-Bericht „Die Zukunft der Erde“ rät zu Investitionen in Lösungen für einen nachhaltigeren Planeten.
Als Weltbürger, Verbraucher und Anleger sind die Menschen für die Erde verantwortlich. Es liegt in ihrer Hand, einen nachhaltigeren Kurs einzuschlagen, der es ihnen ermöglicht, Lebensqualität zu entfalten und zugleich den Planeten für die nächste Generation zu erhalten. „Die Zukunft der Erde“ liegt in unserer Hand. Unser aktueller Lebensstandard und unser gesamter Konsum sind im Verhältnis zu den endlichen Ressourcen des Planeten nicht nachhaltig. UBS untersucht daher in ihrem neuen Bericht „Die Zukunft der Erde“ Investmentlösungen für einen nachhaltigeren Planeten.
„Im Kampf gegen die sich zuspitzende Klimakrise besteht dringender Handlungsbedarf. Konkret heißt das: Um die vor uns liegenden Herausforderungen zu bewältigen, sind koordinierte Anstrengungen des öffentlichen und privaten Sektors nötig“, erklärt Heinrich Baer, Country Head bei UBS in Luxemburg. „Luxemburg hat die Entwicklung frühzeitig erkannt und konsolidierte Aktivitäten eingeleitet. So wurden verschiedene Initiativen auf den Weg gebracht, wie die Luxembourg Sustainable Finance Initiative (LSFI) und die Entwicklung der Sustainable Finance Strategy in diesem Jahr. Darin wurde eine Reihe konkreter Schritte definiert, die ergriffen werden sollen. Die gute Nachricht ist, dass wir dank einer Kombination aus neuen Technologien, zunehmend nachhaltigkeitsbewussten Konsumenten und einer globalen politischen Koordination die Chance haben, das Blatt zu wenden.“
Öffentlich-private Partnerschaften wie der LSFI bauen auf den Prioritäten auf, die im Pariser Klimaabkommen und von der Europäischen Kommission aufgezeigt wurden. Sie sind auch auf internationale Vorhaben für einen „besseren und nachhaltigeren Wiederaufbau“ nach der Covid-19-Pandemie ausgerichtet. Eines der größten Hindernisse, das die Menschheit mit Blick auf die Zukunft überwinden muss, sieht UBS in dem von Ökonomen als „ökologische Kreditklemme“ bezeichneten Mangel an Finanzmitteln.
Einerseits ist der Klimawandel eine zunehmende Quelle der Unsicherheit bei der Beurteilung des Werts von Anlagen. Andererseits bemühen sich die Unternehmen, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und sich besser für die Zukunft aufzustellen. Diejenigen, die klimabedingte Herausforderungen mit innovativen Lösungen anpacken, werden solide langfristige Wachstumsaussichten haben.
„Unternehmer und Anleger brennen darauf, die ökologischen Herausforderungen effizient und rentabel anzugehen“, so Heinrich Baer. „Unser Bericht „Die Zukunft der Erde“ zeigt impulsgebende Investitionen auf, die gute finanzielle Erträge abwerfen könnten, zugleich aber wichtige Probleme angehen – von der Luftverschmutzung bis zu urbanen Hitzeinseln, maroder Infrastruktur und chronischer Süßwasserknappheit.“
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