BGL BNP Paribas: Volles Haus beim zweiten MixConnect-Event von MixCity Luxembourg

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Netzwerkveranstaltung für Chancengleichheit in der Großregion
 

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    Anne-Christine Ayed, Vorstandsmitglied der Tarkett-Gruppe

Bedeutung von Netzwerken wie MixCity Luxembourg, das aktiv dazu beiträgt, dass ein Umdenken stattfindet und vor allem dafür sorgt, dass das Thema Geschlechtervielfalt auch weiterhin Priorität in unserer Unternehmensstrategie hat.“ Fabienne Dasnoy, Präsidentin von MixCity Luxembourg, zeigte sich ihrerseits „überzeugt, dass in Luxemburg wie in ganz Europa die wirtschaftliche Notwendigkeit und der gesellschaftliche Wille eindeutig zeigen, dass der Status quo nicht mehr zu halten ist. Unternehmen und öffentliche Hand müssen die Mittel zur Gewährleistung der Chancengleichheit bereitstellen. Dazu können die sogenannten weiblichen Netzwerke Partner sein, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten

Carlo Thill, Vorstandsvorsitzender von BGL BNP Paribas

Das im Jahr 2013 gegründete Netzwerk MixCity Luxembourg ist das Netzwerk von Männern und Frauen der BNP Paribas-Gruppe, die den Wert der Geschlechtervielfalt für das Unternehmen, seine Mitarbeiter und seine Kunden erkannt haben. Zur Förderung der geschlechtsspezifischen Vielfalt („Gender Diversity“) bietet MixCity seinen 160 Mitgliedern verschiedene Aktivitäten vom Networking über den regelmäßigen Austausch mit Top Managern und Sponsoring unter Mitgliedern bis hin zur persönlichen Entwicklung.

Die BNP Paribas-Gruppe als zweitgrößter privater Arbeitgeber des Landes und ihr MixCity-Netzwerk betrachten es als ihre Pflicht, in Sachen Chancengleichheit von Männern und Frauen in der luxemburgischen Wirtschaft mit gutem Beispiel voranzugehen. In diesem Geist wurde 2014 das erste MixConnect-Event veranstaltet, bei dem es darum ging, die sogenannten „weiblichen“ Netzwerke miteinander in Verbindung zu bringen und all diesen Akteuren, die sich für die Förderung der Chancengleichheit einsetzen, zu mehr Öffentlichkeit zu verhelfen.

Bei der zweiten Auflage der Veranstaltung waren am 18. März 24 Netzwerke aus der Großregion (10 mehr als 2014) im Publikum des Abends vertreten: Unternehmensnetzwerke, Netzwerke von Unternehmerinnen, Managerinnen, weibliche Service Clubs oder auch „Ready for board“-Netzwerke.

Der Abend unter dem Motto „Den Erfolg wagen!“ bestand aus zwei Teilen. Zunächst berichtete Anne-Christine Ayed, Vorstandsmitglied der Tarkett-Gruppe, aus eigener Erfahrung darüber, wie es ihr gelang, eine brillante internationale Karriere aufzubauen ohne dafür ihr wichtigstes Ziel einer großen eigenen Familie aufzugeben.

Im zweiten Teil ging es bei einer Podiumsdiskussion um weibliche Selbstzensur. Laure Morsy, Vorstandsmitglied von BGL BNP Paribas, Carine Feipel, Anwältin und unabhängige Verwaltungsrätin, Pit Hentgen, CEO des Versicherungsunternehmens Lalux und Michel Wurth, Präsident von Arcelor Mittal Luxembourg und Präsident des luxemburgischen Unternehmerverbands UEL, entschlüsselten, wie Frauen sich unbewusst selbst bremsen oder aus gesellschaftlichen Gründen gebremst werden, sodass sie viel zu oft in der zweiten Reihe stehen. Ebenso zeigten sie einige strukturelle Ansätze für eine Gesellschaft auf, die bereit ist, die erforderlichen Mittel für berufliche Chancengleichheit zur Verfügung zu stellen. Abschließend gaben sie ganz im Sinne der Zielsetzung von MixConnect praktische Empfehlungen, wie Frauen die eigenen Bremsen lockern können und wie Managern der Aufbau einer leistungsfähigen Kultur der Geschlechtervielfalt in ihren Unternehmen gelingen kann.

Carlo Thill, Vorstandsvorsitzender von BGL BNP Paribas und überzeugter Verfechter der Chancengleichheit, unterstrich die „Bedeutung von Netzwerken wie MixCity Luxembourg, das aktiv dazu beiträgt, dass ein Umdenken stattfindet und vor allem dafür sorgt, dass das Thema Geschlechtervielfalt auch weiterhin Priorität in unserer Unternehmensstrategie hat.“ Fabienne Dasnoy, Präsidentin von MixCity Luxembourg, zeigte sich ihrerseits „überzeugt, dass in Luxemburg wie in ganz Europa die wirtschaftliche Notwendigkeit und der gesellschaftliche Wille eindeutig zeigen, dass der Status quo nicht mehr zu halten ist. Unternehmen und öffentliche Hand müssen die Mittel zur Gewährleistung der Chancengleichheit bereitstellen. Dazu können die sogenannten weiblichen Netzwerke Partner sein, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.“

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