Forschung für Motoreinspritzung- und Verbrennungstechnik nun unter einem Dach
Delphi Automotive PLC (NYSE: DLPH) verstärkt seine Forschung in Luxemburg, indem es Motoreneinspritztechnik und Verbrennungsverfahren kombiniert und seinen Standort um eine neue Forschungseinrichtung erweitert.
Es ist Delphis Ziel die Automobilhersteller mit Innovationen bei der Entwicklung neuer Motoren zu unterstützen, die bei weniger Treibstoffverbrauch, gleich viel Leistungen und dazu noch den immer härter werdenden Emissionsregelungen gerecht werden
John Fuerst, Präsident der Delphi Konzernsparte Delphi Powertrain Systems
Der Automobilzulieferer hat es sich zum Ziel gesetzt, mit seinen innovativen Technologien einen wichtigen Beitrag für die CO2 armen Benzin- und Dieselmotoren der nächsten Generation zu leisten. Dabei wird Luxemburg eine wichtige Rolle einnehmen.
Im Beisein des Ministers Etienne Schneider, Ministers Nicolas Schmit, Ministerin Martine Hansen sowie dem amtierenden Bürgermeister von Bascharage, Michel Wolter, hat der weltweit tätige Automobilzulieferer eine neue Forschungseinrichtung am seinem luxemburgischen Standort Bascharage feierlich eröffnet. Dort werden die Verfahrensweisen für Verbrennungsvorgänge im Motor und Motor-Einspritzsysteme gemeinsam erforscht und wettbewerbsfähige Verbesserungen entwickelt.
Mit der Neueröffnung bringt Delphi den Diesel als Forschungsbereich nach Luxemburg und verspricht sich Synergieeffekte mit der Entwicklungssparte Benzin-Motorentechnik. Beide Forschungsbereiche befinden sich jetzt vereint am Standort des Kunden und Entwicklungszentrums der Delphi Automotive Systems Luxembourg SA. Die neuen Labore ermöglichen dem Hightech-Autozulieferer die Entwicklungszusammenarbeit mit den Autoherstellern zu intensivieren und besser zu koordinieren.
Die intensivere Forschungstätigkeit wird sich auch positiv auf die Zusammenarbeit mit Universitäten auswirken. Die 40 Wissenschaftler und Ingenieure des neuen Diesel Labors werden nämlich sogenannte Ph.D und Postdoc Studienprojekte in enger Abstimmung mit europäischen Universitäten und Forschungsinstituten betreuen.
“Es ist Delphis Ziel die Automobilhersteller mit Innovationen bei der Entwicklung neuer Motoren zu unterstützen, die bei weniger Treibstoffverbrauch, gleich viel Leistungen und dazu noch den immer härter werdenden Emissionsregelungen gerecht werden“, erläutert John Fuerst, Präsident der Delphi Konzernsparte Delphi Powertrain Systems vor den anwesenden Gästen das Forschungsziel und fährt fort: „Der beste Weg dies zu erreichen ist eine effizientere Einspritzung und Verbrennung, die beide zugleich kosteneffizient sein müssen. Diesen Anspruch einzulösen, ist die Aufgabe des neuen Forschungslabors.”
Darüber hinaus widmen sich die Ingenieure der Aufgabe den Wirkungsgrad der Verbrennung und der Systeme über die gesamte Lebensdauer des Automobils zu erhöhen. So gelingt es, die Emissionen nachhaltig niedrig zu halten. Von der Weiterentwicklung der sogenannten closed-loop Kontrollstrategie versprechen sich die Delphi Forscher in Luxemburg entscheidende Fortschritte.
Aus Anlass der feierlichen Eröffnung des Forschungslabors lädt Delphi vom 10. bis 11. Oktober zu einem technischen Symposium rund um das Thema Verbrennung in Bascharage ein. Über 150 geladene Gästen aus Industrie, Politik und Forschung haben sich angesagt.
Das Kunden- und Entwicklungszentrum in Bascharage beherbergt die Europa-Zentrale des Konzerns (zuständig für die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika) sowie ist am Ort die weltweite Managementverantwortung für die Sparte Powertrain Systems konzentriert.
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